Kaum ein Vergütungsthema wird aktuell so intensiv diskutiert wie Gehaltstransparenz. Und auch wenn sich viele Beschäftigte mehr Transparenz bei Gehaltsthemen wünschen, tun sich die meisten Organisationen schwer in der Umsetzung. Gehaltstransparenz ist vielschichtig und bedeutet mehr als die Offenlegung von Gehaltsdaten oder Gehaltsbändern. Vor allem dann, wenn die Transparenz der Nachvollziehbarkeit von Gehältern dienen soll und nicht nur Selbstzweck bleibt.
Mithilfe unseres Transparenz- und Nachvollziehbarkeits-Audits ebnen wir Euch den Weg zu einer ganzheitlichen und nachvollziehbaren Vergütung. Ihr erhaltet ein vertieftes Verständnis für Gehaltstransparenz und entwickelt ein gemeinsames Verständnis darüber, an welchen Stellschrauben Ihr drehen könnt und welche Voraussetzungen dafür geschaffen werden müssen.
Was erwartet Euch in diesem Inhouse-Format?
Das Audit wird in einem intensiven Sparring von zwei New-Pay-Expert:innen durchgeführt.
Dabei durchlauft Ihr folgende Prozessschritte:
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Zielsetzung und Identifikation von aktuellen Spannungs- und Handlungsfeldern
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Selbsteinschätzung und Standortbestimmung anhand des New-Pay-Transparenz- und Nachvollziehbarkeitsmodells
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Feedback und Handlungsempfehlungen
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Planung und Ausarbeitung von Maßnahmen
Die Phasen im Detail:
Zuerst geht Ihr in die Selbstbetrachtung und formuliert Eure Spannungsfelder mit dem aktuellen Transparenzgrad Eurer Organisation. Im Anschluss erarbeiten wir mit Euch Eure Zielvorstellung und ein gemeinsames Bild davon, wie sich die Transparenz in Eurer Organisation weiterentwickeln sollte.
Im nächsten Schritt führen die New-Pay-Expert:innen mit Euch eine Standortbestimmung mithilfe unseres New-Pay-Transparenz- und Nachvollziehbarkeitsmodells durch. Gehaltstransparenz ist kein eindimensionaler Zustand, sondern betrifft verschiedene vergütungsrelevanten Sachebenen. Diese verschiedenen Ebenen gilt es zu betrachten. Anschließend diskutieren wir über Eure Einschätzung. In dieser Phase gleicht Ihr Eure Perspektiven miteinander ab und erhaltet dadurch wertvolle Einblicke in die Gesamtsituation.
Abschließend identifizieren wir zusammen die wichtigsten Handlungsfelder und die notwendigen Maßnahmen, um Eure eigene Zielsetzung erreichen zu können.
Dieser Inhouse-Workshop richtet sich an Euch, wenn Ihr zusammen die Gehaltstransparenz Eures Vergütungssystems genauer betrachten und entwickeln wollt. Der aktuelle Transparenzgrad Eurer Organisation ist dafür nicht ausschlaggebend, sondern nur der Willen sich mit der Thematik auseinanderzusetzen.
Aus Eurer Organisation sollten, je nach Unternehmensgröße 5 – 7 Personen teilnehmen. Bei kleineren Organisationen sind auch 3 Teilnehmende ausreichend.
Welche Fragestellung bringt Ihr mit?
Es sind Fragen, die uns antreiben. Probleme, denen wir uns stellen wollen. Ideen, die wir weiterentwickeln möchten. Dieses Audit ist passend für Euch, wenn Ihr die Gehaltstransparenz Eurer Organisation ausbauen und weiterentwickeln möchtet.
Folgende Fragen treiben Euch dabei um:
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Wie können wir Gehaltstransparenz stärken, ohne individuelle Gehaltsdaten transparent zu machen?
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Wie schaffen wir nicht nur Transparenz, sondern vor allem Nachvollziehbarkeit von Gehältern?
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Welche Voraussetzungen müssen wir schaffen, um transparenter mit Gehaltsdaten umgehen zu können?
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Wie können wir diese Voraussetzungen schaffen?
Wie lernen wir gemeinsam?
Dieser Inhouse-Workshop ist ein Online-Format. Wir treffen uns in Zoom und arbeiten mit einem Miroboard. Ihr werdet im Anschluss weiterhin Zugang zu diesem Miroboard haben, um die Erkenntnisse des Workshops in Fülle nutzen zu können. Wenn Ihr vorab technische Fragen hast, wendet Euch gerne an unseren Formatbegleiter Nuriel.
Inhouse-Format, wie es zu Euch passt
Kosten abhängig von konkreter Anfrage, Workshopdauer und -vorbereitung
Über die Moderatoren und Impulsgeber
Nuris Erkenntnissen aus der aktuellen Forschung bringt er als Impulsgeber auf dem Campus ein. Vor allem interessieren ihn die psychologischen Prozesse, die mit Vergütung einhergehen. Seine Expertise liegt im Bereich der Gehaltstransparenz und er bringt Menschen dazu, ihre Perspektive auf das Thema zu hinterfragen.
